Das Peer-to-Peer-Projekt basiert auf der Annahme, dass ältere Schülerinnen und Schüler kompetente Ansprechpartner und Vorbilder für jüngere Altersgruppen im schulischen Alltag sind. Die Peer-Ausbildung wird mit einem Kooperationspartner, der Fachstelle für Suchtprävention Hürth der Drogenhilfe Köln e.V., im Rahmen des Pädagogik-Unterrichts der Jahrgangsstufe 10 (Einführungsphase) durchgeführt und endet mit einer Zertifizierung, nachdem ein Drogenpräventionsprojekt theoretisch erarbeitet, didaktischgeplant und dann in der Jahrgangsstufe 6 von den Oberstufenschülerinnen und -schülern durchgeführt wurde.